Der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn hilft geflüchteten ukrainischen Familien
Katastrophale Situation gemildert – endlich erhalten lebensverkürzt erkrankte Kinder, Dank der Leberechtstiftung, die ersten Hilfsmittel
Wir sind traurig und entsetzt über die Ereignisse in der Ukraine, die sich nun schon seit Wochen in unseren Zeitungen und auf unseren Fernsehbildschirmen abbilden.Wir haben die Bilder der Bombardierung eines Kinderkrankenhauses vor Augen. Schwer verwundete Menschen, Kinder und Erwachsene, die in den Kellern von Krankenhäusern notdürftig versorgt werden. Verwüstete Städte, flüchtende Menschen, denen es an den grundlegendsten Versorgungen fehlt. Unermessliches Leid.
Wir haben auch Geschichten der Hoffnung gehört. Geschichten von Mut und Tapferkeit. Familien, meist Mütter, mit ihren schwerstkranken Kindern und den Geschwisterkindern haben Polen und andere Ziele, u.a. auch Deutschland erreicht. Humanitäre Hilfe, Palliativpflege und die Behandlung mit lebensnotwendigen Medikamenten war möglich.
Es fehlt vor Ort an Personal und an lebenserhaltenden Medikamenten für die Weiterbehandlung der schwerstkrankten Kinder.
In den betroffenen Familien bleiben die Frauen alleine mit der Not und Versorgung ihrer schwerst erkrankten, häufig mehrfach behinderten Kinder zurück. Die Männer dienen als Soldaten.
Diesen Familien bleibt keine Wahl – sie müssen fliehen. Nur wie?
Wir, die Deutschen Kinderhospiz Dienste, helfen mit dem „Band der Hoffnung“. Dieses „Band“ besteht aus unzählbar vielen Menschen, die sich – von so viel schrecklichem Leid berührt – Tag und Nacht für die Mitmenschen in der Ukraine einsetzen. Das sind Menschen mit Herz, die all ihre Kapazitäten ausschöpfen – sowohl hier in Deutschland, als auch in der Ukraine. Manche von ihnen schlafen nur wenige Stunden – darum wissend, dass sie Leben retten können.
Wir, die Deutschen Kinderhospiz Dienste arbeiten eng mit unseren Partnerorganisationen in der Ukraine zusammen.
Wir unterstützen die Familien bei der Flucht, nehmen sie an der Polnisch-Ukrainischen Grenze in Empfang und finden deutschlandweit eine geeignete kinderhospizliche Begleitung. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die betroffenen Kinder die notwendige medizinische Behandlung und Versorgung, die gesamte Familiie eine angemessene Unterbringung, sowie eine Begleitung für die behördlichen Angelegenheiten vor Ort erhalten.
Auf keinen Fall dürfen diese Menschen weiter Leid erfahren!
Nicht jede:r von uns kann vor Ort helfen – doch können SIE sich engagieren, indem Sie durch Ihre finanzielle Mittel das Band der Hoffnung stärken. Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende. Werden Sie Teil einer Bewegung, die Hoffnung in die Welt bringt und das Gute erschafft.
Herzlichen Dank – im Namen aller Engagierten und v.a. der betroffenen Kinder und ihrer Familien.
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Als gesunder Mensch vor dem Krieg zu fliehen, ist schon schwer. Aber wie macht man das,
Die Situation im Frankfurter Flughafenhotel In Frankfurt/Kelsterbach sind in einem Hotel am Flughafen über 50
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